Himbeer-Sauerkirsch Sirup

Zutaten:

• 750ml Himbeersaft
• 1l Sauerkirschsaft
• 1 Zimtstange
• 1 Vanillestange
• 1kg Sirupzucker (Zucker der Zitronensäure enthält)

Wie es der Zufall so will, habe ich wieder Früchte geschenkt bekommen, mittlerweile weiß es jeder, ich mache einfach gerne Marmelade oder Sirup.
Diesmal habe ich Sauerkirschen geschenkt bekommen, in etwas ein Kg!

Vielen Dank an dieser Stelle ; ) an die liebe Dame die neben dem Spielplatz wohnt!

damit der Sirup nicht so schlicht ist habe ich noch eingefrorenen Himbeersaft dazu getan, die Himbeeren habe ich auch selbst Entsaftet und von meinem lieben Nachbarn bekommen! ; ) 
Für die Himbeeren lohnt es sich oft nicht den Entsafter an zu schmeißen, die koche ich mit etwas Wasser auf und seihe die durch ein Mulltuch, dazu hier die Anleitung in meinem Blog Eintrag "Himbeer Sirup"

Die Sauerkirschen habe ich beherzt in den Entsafter getan und darin eine Stunde entsaftet.

Den Saft habe ich in einem Topf anfgefangten und den Gefrorenen Himbeersaft dazu gegeben.

Die Flaschen werden zur Desinfektion mit kochendem Wasser aufgefüllt und für ca 10 Min. stehen gelassen. Die Deckel habe ich in einem kleinen Top gegeben mit Wasser bedeckt und für 4 Min. gekocht.

In den Saft habe ich eine Zimtstange gegeben und eine Vanillestange ausgekratzt und ebenfalls reingelegt.

Sorry verwackelt... ; )

Dann wird der Saft zusammen mit dem Zucker aufgekocht. Mindestens 4min. sprudelnd kochen lassen bevor der Sirup in die Falschen kommt!

Zum Sirupzucker wolle ich noch sagen, dass ich normalerweise auf 500ml Saft 200ml Gelierzucker 1:1 gebe um einen schönen sämigen Sirup zu bekommen... manchmal nehme ich auch Rohrzucker für eine feine Karamellnote, dann ist der Sirup allerdings nicht so sämig.
Auf der Zuckerpackung war ein Mischungverhältnis von 750ml Saft und 1Kg Zucker... das war mit dann doch etwas zu viel, ich habe mich dann dazu entschlossen einfach den Zucker zu dem Saft zu geben den ich habe, daraus entstand dann ein Verhältnis von 1,750l Saft und 1kg Zucker, was völlig ausreichend ist! ; )

Nach dem Abfüllen die Flaschen für ca. 15 Min. auf den Kopf stellen oder legen.

Noch nette Etiketten dazu!

Fertig ist der Sirup!

Wenn euch diese Rezept gefällt, dann schaut doch einfach bei meinen anderen Sirup Rezepten rein, vielleicht ist da noch etwas dabei?!
Rhaberber Sirup
Himbeer Sirup
Johannisbeer Sirup
Himbeer Zitronen Sirup

Viel Spaß beim einkochen,

Eure Theresa!

Himbeer-Zitronen Sirup mit Rohrzucker

Material:

• 2kg Himbeeren
• Wasser
• Kochtopf
• 1pk Rohrzucker
• großes Sieb
• Moltontuch
• Zitronensaft
• Küchenwaage
• Kochtopf
• Trichter

Diesen leckeren Sirup habe ich letzten Sommer gemacht.
Die Himbeeren bekomme ich immer von unserem grandiosem Nachbarn, vielen Dank an dieser Stelle!!

Vielleicht interessieren Euch auch meine anderen Sirup Rezepte?
Dann schaut Euch diese Linke an:
Rhaberber-Sirup
Himbeer-Sirup
Johannisbeer-Sirup


Sirup machen ist wirklich einfach, und viel gesünder als TriTop und Co.

Hier erkläre ich den Ansatz ohne Entsafter, für die kleine Menge Himbeeren lohnt es sich nicht den Entsafter ans zu werfen..

Die Himbeeren gebe ich so wie sie sind in einen Topf und lasse so lange Wasser dazu laufen bis ich es zwischen den Himbeeren sehe, also nicht überdecken.

Das Wasser lasse ich aufkochen und dann im Anschluss neben der Herdplatte noch 10min. ziehen.

Jetzt lege ich ein Moltontuch in ein großes Sieb und lasse da die aufgekochten Himbeeren in einem weiteren Topf abtropfen, das kann schon mal eine halbe Stunde dauern. Am ende versuche ich noch so viel Flüssigkeit wie möglich aus dem Tuch zu wringen.

Da ich oft ein ganzes Netz Zitronen kaufe und diese dann auspresse damit die nicht verfallen, habe ich meistens zu Eiswürfeln gefrorenen Zitronensaft in Gefrierfach, hier passt der Zitronengeschmack sehr gut zu den Himbeeren und alles wird nicht so süß..

Auf 500ml Saft kommt nun 200g Rohrzucker der zusammen mit dem Saft 4 min. aufgekocht wird.

Zuvor die Flaschen mit kochendem Wasser füllen um diese zu desinfizieren und das einkochen zu erleichtern.

Den kochenden Saft in kleine Saftflaschen gießen.
Hier eignen sich also Smootie Flaschen oder auch Babysaft Flaschen, die Deckel sollten einen Klick haben.

Die Flaschen gründlich verschließen und mindestens 15min. auf dem Kopf stehend oder liegend lagern, damit eventuell vorhandene Keime am Deckel abgetötet werden.

Manche Flaschendeckel klicken nicht selbst rein, da kann gerne nach geholfen werden, lässt sich der Deckel rein drücken und ploppt nicht wieder herraus, ist der Saft gut eingekocht und kann wirklich lange bei Raumtemperatur gelagert werden.

Ploppt der Deckel wieder zurück, stelle ich die Flaschen in den Kühlschrank und verwände diese als erstes, da sind aber in der Regel 10Tag und mehr drin!

Viel Spaß beim nachmachen und dabei den Sommer zu konservieren!

Eure Theresa!

Johannisbeer Sirup

Material:

• etliche Johannisbeeren
• Entsafter
• Gelierzucker 1:1
• Äpfel
• kleine Saftflaschen
• Küchenwaage
• Kochtopf
• Trichter

Letzten Sommer habe ich, diesmal von der anderen Nachbarin, viele Johannisbeeren bekommen. In dieser großen Menge konnte ich sogar den Entsafter 2 mal an schmeißen und habe wirklich Stunden lang in der Küche gestanden um diesen tollen Johannisbeersaft zu machen.

Vielleicht interessieren Euch auch andere Sirup Varianten die ich schon vorgestellt habe, dazu schaut Euch folgende Links an:
Rhaberber Sirup
Himbeer Sirup
Himbeer-Zitronen Sirup

Dazu sind auch noch Äpfel gekommen die ich auch von den Nachbarn bekommen habe, zum Teil wurmig und Fallobst. Da habe ich einfach die betroffenen Stellen weg geschnitten und die Äpfel zu den Johannisbeeren in den Entsafter gegeben.

Ich entsafte die Früchte erst und koche diese dann im Anschluss mit Gelierzucke auf um Sirup zu erhalten, es gibt aber auch die Möglichkeit den Geliezucker gleich in die Auffangetage des entsafters zu geben und den Saft gleich in Flaschen um zu füllen.
(Das habe ich aber noch nicht ausprobiert, da meistens sehr viel Saft entsteht, bei Johannisbeeren auf jeden Fall, und dann die Auffangetage während dem Entsaften geleert werde3n muss, damit diese nicht überläuft, das würde aber bedeuten, dass zunächst sehr viel Zucker gelöst ist und später keiner... außerdem finde ich es gut wenn der Saft noch ein mal richtig gekocht wird, damit er Haltbar wird!)

Den Saft fange ich in einem Messzylinder auf und merke mir gleich wie viel es ist.

Auf 500ml Saft kommt nun 200g Gelierzucker 1:1 (auch Rohrzucker oder normaler Zucker sind hier möglich) der zusammen mit dem Saft 4 min. aufgekocht wird.

Zuvor die Flaschen mit kochendem Wasser füllen um diese zu desinfizieren und das einkochen zu erleichtern.

Den kochenden Saft in kleine Saftflaschen gießen.
Hier eignen sich also Smootie Flaschen oder auch Babysaft Flaschen, die Deckel sollten einen Klick haben.

Die Flaschen gründlich verschließen und mindestens 15min. auf dem Kopf stehend oder liegend lagern, damit eventuell vorhandene Keime am Deckel abgetötet werden.

Manche Flaschendeckel klicken nicht selbst rein, da kann gerne nach geholfen werden, lässt sich der Deckel rein drücken und ploppt nicht wieder herraus, ist der Saft gut eingekocht und kann wirklich lange bei Raumtemperatur gelagert werden.

Ploppt der Deckel wieder zurück, stelle ich die Flaschen in den Kühlschrank und verwände diese als erstes, da sind aber in der Regel 10Tag und mehr drin!

Viel Spaß beim nachmachen und dabei den Sommer zu konservieren!

Eure Theresa!